Am 8. März 2016 besuchten Irene Huss, Waltraud Menghin und Isolde Gaisbauer vom Treffpunkt mensch & arbeit Braunau viele der Frauen, die im Handel arbeiten. Sie machten mit einer Karte und einem kleinen Geschenk auf den Internationalen Frauentag aufmerksam. Dabei wurden mehr als 200 Karten verteilt.
Der Internationale Frauentag war der Anlass, Flucht und Asyl das Thema. Mehr als 50 Frauen kamen am 11. März 2016 ins Linzer Cardijn Haus, um gemeinsam den Dok.Film „Ist der Krieg jetzt fertig Mama?“ anzusehen.
„Frauen haben Mut und Kraft. Frauen stehen hier zusammen, ganz verschieden und doch tief verbunden.“ So sangen rund 400 Frauen gemeinsam im Kulturzentrum Timelkam beim Frauenfest zum Weltfrauentag 2016.
Im Rahmen der Tagung der BetriebsseelsorgerInnen Österreichs in Innsbruck stand ein Besuch und eine Besichtigung der Baustelle des Brenner-Basistunnels am Programm.
Allianz für den freien Sonntag Österreich: Sonntag ist unverzweckte Zeit!
„Der freie Sonntag kommt vor der Erwerbsarbeit. Um diese Schwerpunktsetzung geht es“, sagen die Koordinatorinnen der Allianz für den freien Sonntag Österreich Gabriele Kienesberger und Maria Langmaier anlässlich des diesjährigen Internationalen Tags des freien Sonntags am3. März. „DerSonntagist unverzweckte Zeit, die jeder und jedem individuell und für ihre und seine sozialen Beziehungen gegeben ist.“ Langmaier und Kienesberger: „An erster Stelle soll derSonntagstehen, dann erst kommen die Geschäftsbeziehungen“.
"Gute" Arbeitsplätze gehen zunehmend verloren und die steigende Anzahl von unsicheren, a-typischen Beschäftigungen führen mehr und mehr Menschen in prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse. "Santa Precaria" mit ihrem Gedenktag am 29. Februar ist zu verstehen als symbolische Schutzpatronin für alle jene Frauen und Männer, die unter prekären Arbeitsbedingungen ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Prekär bedeutet: schwierig, unangenehm, misslich, unsicher ... Die moderne Symbolfigur "Santa Precaria" steht für WIDERSTAND gegen die menschenfeindlichen Strukturen der Wirtschaft, für den GLAUBEN, dass positive Veränderungen möglich sind und für den MUT, gute Arbeitsbedingungen für alle Menschen einzufordern.
Mit einem Brief appellieren die Kath. Aktion OÖ und ihre Teilgliederungen - unter ihnen auch die Kath. ArbeitnehmerInnen Bewegung OÖ - an alle Landtagsabgeordneten, ein solches Gesetz nicht zu beschließen.