Sommergedanken (nicht nur) zur Ferienzeit — "unterwegs"
... Wer geht oder Rad oder öffentlich fährt, setzt sich aus − und auseinander mit dem, was der Weg bereithält: im besten Fall mit Vogelgezwitscher, Blumenduft und freundlichen PassantInnen, im schlimmsten Fall mit Hundedreck, Starkregen, Straßenlärm und grantelnden Eiligen.
Immer jedoch ist er/sie als Mensch berührt, beschenkt, gefordert − und damit dem Leben näher als im Auto ...
(Gudrun Bernhard, aus: Information-Diskussion "FORT-BEWEGUNG" Nr. 278)