Film- und Diskussionsabend: Breaking Social
Der Film zeigt mit eindrücklichen Bildern weltweite Ungerechtigkeiten auf und möchte die Menschen dazu bringen, aktiv zu werden und sich zu organisieren. In den Beispielen von Malta, Chile und den USA geht es um die unterschiedlichen Bemühungen zur Überwindung von Ungerechtigkeit und Korruption.
43 Personen sind der Einladung der breiten Veranstalter:innengemeinschaft* gefolgt und haben sich an der anschließenden Diskussion mit Ruth Mittermayr (Vorstandsmitglied von Attac-Österreich) beteiligt. Für eine gerechtere Verteilung des Reichtums setzt sich Attac gemeinsam mit anderen NGOs für Vermögens- und Erbschaftssteuern ein.
Bei aller Betroffenheit über die aufgezeigten Unrechtssituationen ist zu hoffen, dass sich die Theorie des niederländischen Historikers Ruthger Bregman durchsetzt: „Survival oft the friendliest“ statt „Survival of the fittest“ – dass letztlich „die Freundlichsten“ überleben.
https://mindjazz-pictures.de/filme/breaking-social/
*) Veranstalter:innen des Abends waren: Attac, EBW, KAB, KBW, ÖGB, ÖGJ-Jugendzentrum, Verein Solidarisch Handeln