www.engagieren-statt-resignieren.at
Doch die Kirche ist auch anders: Viele Christen und Christinnen engagieren sich gegen Unrecht und für ein aufrichtiges Leben aus dem Glauben.
Dieses web-Projekt gibt engagierten Christen die Möglichkeit, ihren persönlichen Beitrag zur Bedeutung von Kirche und /oder KA abzugeben und um als kritische Laien gemeinsam an einer reformwilligen Kirche auf der Höhe der Zeit mit zu arbeiten.
Heinz Mittermayr, KAB OÖ, hat bereits auf www.engagieren-statt-resignieren.at ein Statement abgegeben: \"Resignieren – ja manchmal wird es einem wirklich ganz schön schwer gemacht, nicht den Hut drauf zu hau’n – ist es nicht ein Wahnsinn, was sich da so manche in den Führungspositionen der Katholischen Kirche liefern. Und zeitweise glaube ich auch, dass sie es darauf anlegen, dass wir aufgeben – viele haben es ja schon gemacht – sind aus der Kirche getrieben worden. Dahinter steht das Kirchenbild einer kleinen Gruppe von Hörigen, die nicht aufmucken.
Umso wichtiger ist es jedoch nicht aufzugeben, zuviel Gutes hab ich schon persönlich in der Katholische Kirche erfahren, als dass ich das einfach den „Rechtgläubigen“ überlassen möchte. Die Kirche als eine „Stimme der Entrechteten“ als eine „Stimme der Schwachen“ ist notwendiger den je – in einer Zeit, wo die Menschen und die Natur immer mehr dem Profit unterworfen werden. Die Kirche als Gemeinschaft, die trägt in einer haltlosen Zeit. Darum engagieren – sich einbringen – mit Leib und Seele für ein gerechteres Miteinander – nicht um der Kirche willen, sondern um der Menschen willen.\"
Wer mehr lesen will oder selbst seinen/ihren Beitrag abgeben möchte, ist herzlich dazu eingeladen!
Dieses web-Projekt gibt engagierten Christen die Möglichkeit, ihren persönlichen Beitrag zur Bedeutung von Kirche und /oder KA abzugeben und um als kritische Laien gemeinsam an einer reformwilligen Kirche auf der Höhe der Zeit mit zu arbeiten.
Heinz Mittermayr, KAB OÖ, hat bereits auf www.engagieren-statt-resignieren.at ein Statement abgegeben: \"Resignieren – ja manchmal wird es einem wirklich ganz schön schwer gemacht, nicht den Hut drauf zu hau’n – ist es nicht ein Wahnsinn, was sich da so manche in den Führungspositionen der Katholischen Kirche liefern. Und zeitweise glaube ich auch, dass sie es darauf anlegen, dass wir aufgeben – viele haben es ja schon gemacht – sind aus der Kirche getrieben worden. Dahinter steht das Kirchenbild einer kleinen Gruppe von Hörigen, die nicht aufmucken.
Umso wichtiger ist es jedoch nicht aufzugeben, zuviel Gutes hab ich schon persönlich in der Katholische Kirche erfahren, als dass ich das einfach den „Rechtgläubigen“ überlassen möchte. Die Kirche als eine „Stimme der Entrechteten“ als eine „Stimme der Schwachen“ ist notwendiger den je – in einer Zeit, wo die Menschen und die Natur immer mehr dem Profit unterworfen werden. Die Kirche als Gemeinschaft, die trägt in einer haltlosen Zeit. Darum engagieren – sich einbringen – mit Leib und Seele für ein gerechteres Miteinander – nicht um der Kirche willen, sondern um der Menschen willen.\"
Wer mehr lesen will oder selbst seinen/ihren Beitrag abgeben möchte, ist herzlich dazu eingeladen!
Link: Bitte hier!