Sozialstammtisch: Wird die Bedarfsorientierte Mindestsicherung nur eine Minisicherung?
Ausgangspunkt für die Bedarfsorientierte Mindestsicherung war das Modell der Grundsicherung vom damaligen Sozialminister Erwin Buchinger. Diese Idee wurde dann zur Bedarfsorientierte Mindestsicherung, die leider auf 12malige Auszahlung gekürzt wurde. Sie beinhaltet einige Verbesserungen, kann aber nur ein erster Schritt in der Armutsverringerung sein.
Fakten zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung und die geplante Ausgestaltung in OÖ wurden von Iris Woltran dargestellt. Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung ist weder ein \"bedingungsloses Grundeinkommen\", noch eine \"soziale Hängematte\", sondern eine soziale Leistung, die an sehr strenge Anspruchsvoraussetzungen geknüpft ist.
Die Vision von einem bedingungslosen Grundeinkommen, wie sie die Katholische Sozialakademie Österreichs seit Jahrzehnten verfolgt, wurde von Markus Schlagnitweit vorgestellt.
Es wurde ein spannender Diskussionsabend, vor allem deshalb, weil Wertvorstellungen und zugrundeliegende Menschenbilder ebenso diskutiert wurden.
Folien Vortrag Mag.a Iris Woltran (pdf)
Folien Vortrag Dr. Markus Schlagnitweit(pdf)
Fakten zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung und die geplante Ausgestaltung in OÖ wurden von Iris Woltran dargestellt. Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung ist weder ein \"bedingungsloses Grundeinkommen\", noch eine \"soziale Hängematte\", sondern eine soziale Leistung, die an sehr strenge Anspruchsvoraussetzungen geknüpft ist.
Die Vision von einem bedingungslosen Grundeinkommen, wie sie die Katholische Sozialakademie Österreichs seit Jahrzehnten verfolgt, wurde von Markus Schlagnitweit vorgestellt.
Es wurde ein spannender Diskussionsabend, vor allem deshalb, weil Wertvorstellungen und zugrundeliegende Menschenbilder ebenso diskutiert wurden.
Folien Vortrag Mag.a Iris Woltran (pdf)
Folien Vortrag Dr. Markus Schlagnitweit(pdf)