Europaweiter Protest gegen EU-Krisenpolitik auch in Linz
Anlässlich des EU-Frühjahrsgipfels (14. -15.3.) finden am 13. März in ganz Europa Aktionen, Streiks und Demonstrationen statt. Zahlreiche Organisationen beteiligen sich auch in Österreich.
Das sozialpolitische Netzwerk Oberösterreich (Südwind OÖ, Attac, ACUS, Grüne Bildungswerkstatt, Exit Sozial, Renner Institut, Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung, Klimabündnis, Frühling 2012, IG Demokratie, Gemeinwohlökonomie, Katholische Jugend) versammelt sich am 13. März 2013 von 12:00 bis 13:00 am Martin-Luther-Platz in Linz für eine öffentliche Aktion.
Frühmorgens wird an strategischen Knotenpunkte in Linz die Zeitung ECHT KRASS verteilt.
Ziel der Aktion ist es, OberösterreicherInnen über die Alternativen der von der EU geführten Sparpolitik zu informieren. Soziale Errungenschaften und demokratische Rechte sind europaweit bedroht. Während hunderte Milliarden in den Bankensektor fließen, werden gleichzeitig in ganz Europa Löhne, Pensionen sowie Gesundheits- und Sozialleistungen gekürzt. Es geht auch anders! Das Netzwerk setzt den falschen Lösungen die Vision eines solidarischen und demokratischen, eines ökologischen, geschlechtergerechten und friedlichen Europas entgegen.
„Die Antwort der europäischen Regierungschefs auf die Krise sind massive Angriffe auf soziale und demokratische Rechte. Während hunderte Milliarden in den Bankensektor fließen, werden gleichzeitig in ganz Europa Löhne, Pensionen sowie Gesundheits- und Sozialleistungen gekürzt. Dieser Kurs Im Interesse von Banken und Konzernen wird die Krise weiter verschärfen. Die Menschen setzen heute ein starkes Signal gegen diese Verarmungspolitik - für ein solidarisches und demokratisches Europa. Dieser Protest wird früher oder später stark genug sein, um den Kurs zu ändern“, erklärt Stefan Robbrecht-Roller, Auf dem Martin-Luther-Platz werden zerflederte und kaputte Schirme gesammelt und in der Mülltonne deponiert. Die Schirme symbolisieren die Rettungsschirme der EU, die derzeit Kapital statt Menschen schützen. Mit farbenfrohen, neuen Schirmen bauen wir nachher zusammen mit SympathisantInnen die Botschaft der Alternative.
„Die Antwort der europäischen Regierungschefs auf die Krise sind massive Angriffe auf soziale und demokratische Rechte. Während hunderte Milliarden in den Bankensektor fließen, werden gleichzeitig in ganz Europa Löhne, Pensionen sowie Gesundheits- und Sozialleistungen gekürzt. Dieser Kurs Im Interesse von Banken und Konzernen wird die Krise weiter verschärfen. Die Menschen setzen heute ein starkes Signal gegen diese Verarmungspolitik - für ein solidarisches und demokratisches Europa. Dieser Protest wird früher oder später stark genug sein, um den Kurs zu ändern“, erklärt Stefan Robbrecht-Roller, Auf dem Martin-Luther-Platz werden zerflederte und kaputte Schirme gesammelt und in der Mülltonne deponiert. Die Schirme symbolisieren die Rettungsschirme der EU, die derzeit Kapital statt Menschen schützen. Mit farbenfrohen, neuen Schirmen bauen wir nachher zusammen mit SympathisantInnen die Botschaft der Alternative.
„Die Antwort der europäischen Regierungschefs auf die Krise sind massive Angriffe auf soziale und demokratische Rechte. Während hunderte Milliarden in den Bankensektor fließen, werden gleichzeitig in ganz Europa Löhne, Pensionen sowie Gesundheits- und Sozialleistungen gekürzt. Dieser Kurs Im Interesse von Banken und Konzernen wird die Krise weiter verschärfen. Die Menschen setzen heute ein starkes Signal gegen diese Verarmungspolitik - für ein solidarisches und demokratisches Europa. Dieser Protest wird früher oder später stark genug sein, um den Kurs zu ändern“, erklärt Stefan Robbrecht-Roller, Regionalstellenleiter Südwind OÖ.
*Alle Informationen und Bilder zu Aktionen in Österreich im Laufe des Tages unter: http://www.unsereuropa.at/veranstaltungen/1303-europaeischer-aktionstag
Do. 14. März folgt eine gesamteuropäische Demonstration in Brüssel.
Europäischer Aufruf des Aktionstages unter: http://www.foraeuropeanspring.org/
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