Bergkräuter Hirschbach - eine interessante und eindrucksvolle Exkursion
Eine Gruppe von interessierten Frauen (und ein Gast-Mann) machte sich auf den Weg, um zu sehen, wie Kräuterverarbeitung im großen Stil durchgeführt wird. Eins ist sicher - mit dem Anbau von ein paar Kräutln im eigenen Garten hat das gar keine Ähnlichkeit ...
Unsere Führerin durch den Betrieb, Brigitte Handlbauer, erzählte bei einer Power Point Präsentation die Geschichte der Bergkräuter: Von den bescheidenen Anfängen vor 26 Jahren in Sarleinsbach. Wie sich anfangs ein paar Bauern zusammengeschlossen haben und es einfach probiert haben. Wie im Laufe der Jahre das Knowhow wuchs, der Betrieb mit zunehmender Erfahrung vergrößert und professionalisiert wurde und vor 16 Jahren der Standort nach Hirschbach übersiedelte, wo die Mitglieder selbst auf der grünen Wiese die erste Halle aufbauten. Heute bietet die Kräutergenossenschaft etwa 40 Arbeitsplätze in der Region - großteils Frauen, die in Teilzeit arbeiten.
Unsere Führerin durch den Betrieb, Brigitte Handlbauer, erzählte bei einer Power Point Präsentation die Geschichte der Bergkräuter: Von den bescheidenen Anfängen vor 26 Jahren in Sarleinsbach. Wie sich anfangs ein paar Bauern zusammengeschlossen haben und es einfach probiert haben. Wie im Laufe der Jahre das Knowhow wuchs, der Betrieb mit zunehmender Erfahrung vergrößert und professionalisiert wurde und vor 16 Jahren der Standort nach Hirschbach übersiedelte, wo die Mitglieder selbst auf der grünen Wiese die erste Halle aufbauten. Heute bietet die Kräutergenossenschaft etwa 40 Arbeitsplätze in der Region - großteils Frauen, die in Teilzeit arbeiten.
Duft, Farbe, Geschmack
Die Genossenschaftsmitglieder, aber auch andere Zulieferer pflanzen, ernten und trocknen die Kräuter. In Säcken werden sie nach Hirschbach geliefert und dort nach einer strengen Qualitätskontrolle nach eigenen Rezepturen gemischt zu Tees, Gewürzkräutermischungen, Kräuterbädern und vieles mehr.
Gewürze und Kräuter, die im Mühlviertler Klima nicht gedeihen, z.B. Kümmel, Pfeffer usw., werden zugekauft, wenn möglich ebenfalls aus Kooperativen. Um eine relativ kontinuierliche Beschäftigung auch im Winter zu gewährleisten, werden zusätzliche Auftragsarbeiten, z.B. Abfüllarbeiten für andere Firmen übernommen.
Die Genossenschaftsmitglieder, aber auch andere Zulieferer pflanzen, ernten und trocknen die Kräuter. In Säcken werden sie nach Hirschbach geliefert und dort nach einer strengen Qualitätskontrolle nach eigenen Rezepturen gemischt zu Tees, Gewürzkräutermischungen, Kräuterbädern und vieles mehr.
Gewürze und Kräuter, die im Mühlviertler Klima nicht gedeihen, z.B. Kümmel, Pfeffer usw., werden zugekauft, wenn möglich ebenfalls aus Kooperativen. Um eine relativ kontinuierliche Beschäftigung auch im Winter zu gewährleisten, werden zusätzliche Auftragsarbeiten, z.B. Abfüllarbeiten für andere Firmen übernommen.
Verkostung
Nach der Führung durch die Räumlichkeiten (natürlich in Schutzkleidung, den Hygienevorschriften entsprechend!) gab es in der urigen Sitzecke des Verkaufsraums die Möglichkeit, die Bergkräuter-Tees und Brote mit Kräutersalz zu verkosten. Auch eine \"Seelenstreichler-Schokolade\" ließen wir uns schmecken.
Testurteil: Ausgezeichnet!
(ez)
Nach der Führung durch die Räumlichkeiten (natürlich in Schutzkleidung, den Hygienevorschriften entsprechend!) gab es in der urigen Sitzecke des Verkaufsraums die Möglichkeit, die Bergkräuter-Tees und Brote mit Kräutersalz zu verkosten. Auch eine \"Seelenstreichler-Schokolade\" ließen wir uns schmecken.
Testurteil: Ausgezeichnet!
(ez)